Eine Leserin aus der Schweiz berichtet über ihre Erfahrungen mit EM zur Heilung von schweren Brandwunden an Händen und im Gesicht.
Durch eine Unachtsamkeit verursachte ich einen Küchenbrand, welchen ich im ersten Schrecken löschen wollte und dabei schwerste Verbrennungen davontrug. Auf der Intensivstation im Unispital wurde mir eine Aufenthaltsdauer von 3 Monaten prognostiziert. Es musste mir an beiden Händen bis ziemlich weit hinter die Handgelenke Haut vom Oberschenkel transplantiert werden. Nach 5 Tagen wurden die Verbände erstmals gewechselt. Ich wurde darauf vorbereitet, dass unter Umständen die verpflanzte Haut gar nicht angewachsen sei. Das Erstaunen war allseits groß, denn an beiden Händen waren nur je eine kleine Stelle wie ein Gufechnöpfli (Stecknadelkopf) offen. Mein Mann und ich trinken schon über Jahre jeden Abend EM, welchem wir diesen wunderbaren Heilungsverlauf zuschreiben. Zu Hause wollte ich mich streng an die Weisungen vom Spital halten und verzichtete auf das EM. Aber als ich an beiden Händen Eiterbibeli (Eiterpickel) bekam, begann ich wieder EM zu trinken und badete die Hände in verdünntem EM. Im Nu gab’s keine Eiterbibeli mehr. Nebst den verbrannten Händen war auch mein Gesicht verbrannt und die verbrannten Haare mussten wegrasiert werden. Eine Krankenschwester entfernte mir eine gute Stunde lang verbrannte Haut aus dem Gesicht. Auch da war die Pflege sehr wichtig. Da jedoch jede Haut anders ist, konnten sie mir im Spital keinen richtigen Tipp zur Pflege geben. Natürlich griff ich zur Hautcreme von EMSana, welche mir sehr geholfen hat. Die Haut hat sich wunderbar erholt und man sieht nichts mehr von den schweren Verbrennungen. Deshalb kann ich EM und EMSana-Produkte nur bestens empfehlen.