Die Anti-Esmog-Stecker des EM-Vereins

Einfache Kindersicherungen aus Plastik werden rückseitig mit einer Mischung aus EM-X Keramikpulver, Bentonit und Polyester-Harz gefüllt, um Schwingungen zu harmonisieren.

Beim Befüllen

Beim Befüllen der EM-Keramik-Stecker

Im EMJournal 21 (Aug. 2007) wurde von praktischen Versuchen des Bremer EM-Stammtischs berichtet, Elektrostecker mit Hilfe von EM-Keramikpulver so zu behandeln, dass sie Elektrosmog abwehren. Nach den Erfahrungen dieser Versuche war klar, dass es sehr einfache Lösungen gibt. Zuerst dachte man, es sei nötig, das Pulver direkt mit dem Strom zu verbinden, was ein aufwendiges Herstellungsverfahren bedeutet. Es wurde aber festgestellt, dass die Wirkung dieselbe ist, wenn lediglich eine billige Kindersicherung präpariert wird, die in eine Steckdose gesteckt wird. Der Hohlraum auf der Rückseite dieser einfachen Plastik-Abdeckpalatte wird mit einer Mischung aus Kunstharz mit EM-Keramikpulver gefüllt.

Sobald die Masse erkaltet, ist sie hart und langlebig. Die EM-Informationen sind auf ewig darin gebannt und so in der Lage, diese Informationen an die unmittelbare Umgebung abzugeben. In diesem Fall verändert diese Information das elektromagnetische Feld, das dort entsteht, wo Strom fließt, also um unsere Elektroleitungen.

Auf diese Weise kann man natürlich keinen Elektrosmog verhindern, keine elektromagnetischen Felder eliminieren und keine elektrischen Strahlen z.B. von Sendemasten oder mobilen Telefonen abhalten. Was hier lediglich passiert, ist die Veränderung elektrischer bzw. elektromagnetischer Einflüsse in einer Weise, dass der Körper ganz offensichtlich weniger geschwächt wird – wie man leicht über z.B. kinesiologische Tests feststellen kann.

Wer sich die Mühe der Herstellung solcher Stecker nicht machen kann oder will, kann sie bei der Geschäftsstelle des EM e.V. bestellen. Sie werden in 3er- und 6er-Sets verkauft.

vorher

Die Rohlinge vor dem Befüllen

nachher

Die fertig befüllten Kindersicherungen

In der Regel hat ein Haushalt drei Stromkreise. Man sollte also für jeden Kreis mindestens einen Stecker haben, der dann in eine beliebige Steckdose oder Verlängerungsschnur dieses Stromkreises gesteckt wird. Falls Sie nicht wissen, wie Sie diese identifizieren können, fragen Sie am Besten einen Elektriker Ihres Vertrauens. Manchmal kann man es am Sicherungskasten erkennen, da er in drei Sektionen geteilt ist. In alten oder umgebauten Häusern kann es natürlich viel komplizierter sein.

Zum Schluss: Bestimmte elektrische Geräte stören besonders stark (z.B. Transformatoren), sodass man am besten einen der präparierten Stecker unmittelbar daneben platziert.

Autoren

Pit Mau und HerbertRohde

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