EM-X Gold – Fallbeispiele aus der medizinischen Praxis

Dr. Yoshi Tanaka, Akanedai Klinik/Kanagawa

Dr. med. Yoshimi Tanaka, Japan

Schon früh hat sich Prof. Higa mit den Möglichkeiten gesundheitlicher Verbesserungen durch die Stoffwechselprodukte der Effektiven Mikroorganismen befasst. Vor allem die langjährige Zusammenarbeit mit Dr. Shigeru Tanaka, der seine Erfahrungen in mehreren Büchern dokumentiert hat, war sehr fruchtbar. In dieser Nachfolge arbeitet der (nicht verwandte) Dr. Yoshimi Tanaka, der einige seiner Erfahrungen mit EM-X Gold in Japan veröffentlicht und dem EMJournal freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat.

Bei diesem Fall handelt es sich um eine Episode, in der ein Kollege durch die Behandlung eines Patienten mit einer schweren Lungenentzündung erstmals mit EM-X in Berührung kam. Nach einer Operation wegen Gehirnblutungen lag der Patient im Koma und schließlich wirkten auch die Antibiotika gegen die Mischung von MRSA und resistenten Stämmen der Pseudomonas aeruginosa nicht mehr. In der Folge hatte die Entzündung die gesamte Lunge erfasst. Auch bei der Gabe von 100% Sauerstoff blieb es bei einer extrem niedrigen Aufnahmerate von um die 80%.

Als der behandelnde Arzt der Familie mitteilte, dass der Tod bevorstünde und der Patient kaum noch länger als eine Woche zu leben habe, drückten sie ihm EM-X Gold in die Hand. Sie dachten, wenn es sowieso schon so schlecht stehe, dann könne es auch nicht schaden, dieses Mittel noch auszuprobieren. Da mein Kollege auch keine andere Behandlung mehr vorschlagen konnte, stimmte er dem Versuch zu. Als man dem Patienten täglich 30 ml durch den Nasen-Magen-Katheter zuführte, begann er am selben Abend stark zu schwitzen, das Fieber ging aber erstaunlich schnell zurück. Auch der Atem stabilisierte sich und vier Tage später war die Lungenentzündung fast ganz ausgeheilt.

Mein Kollege wurde sich angesichts dieser dramatischen Wende zum Positiven hin bewusst, wie wunderbar EM wirkt und wie wichtig die Selbstheilungskräfte sind. Er bekam den Eindruck, dass es besonders bei Entzündungen sofort wirkt.

Bei einer Versuchsreihe zur Einnahme von täglich 60 ml EM-G*, die mit Parkinson-Patienten am Kreiskrankenhaus der Stadt Asaka durchgeführt wurde, waren in 45% der Fälle Verbesserungen des Zustandes oder wenigstens keine weiteren Verschlechterungen zu verzeichnen. Es gilt als medizinisches Wunder, dass der Fortschritt der als unheilbar geltenden, chronischen und schweren Krankheit mit dem Namen Parkinson gestoppt werden konnte und sich der Zustand der Patienten sogar verbesserte. Ich hatte auch schon eine 73-jährige Patientin mit Parkinson mit den klassischen Symptomen: vornüber gebeugter Oberkörper, steife Beine, langsame Bewegungen, ausdrucksloses Gesicht und die Tendenz, nach vornüber zu kippen. Als ich dieser Dame empfahl, täglich 60 ml EM-G und je nach Bedarf EM·1 einzunehmen, zeigte sich eine deutliche Besserung. Nach Beginn der Einnahme besserten sich die Symptome allmählich, so dass sie auch die Dosis an Medikamenten gegen Parkinson reduzieren konnte. Sie konnte sich wieder selbst anziehen, kochen und in kleinen Schritten laufen. Selbst ihre Gesichtsmuskeln konnte sie wieder bewegen und somit auch wieder Emotionen zeigen. Ihre Bewegungen wurden schneller und das Zittern der linken Hand im Ruhezustand war nur noch geringfügig, so dass sie im Alltag kaum mehr davon beeinträchtigt wurde.

Seitdem sind nun drei Jahre vergangen, aber die Dosis von morgens und abends je eine Tablette Madopa blieb unverändert, da der behandelnde Arzt die Therapie nicht beenden wollte. Ich habe den Eindruck, dass die Wirkung bei Parkinson im Vergleich zu anderen Nervenkrankheiten besonders gut ist, denn bei ALS und Spinozerebellar-Degeneration, bei denen diese Symptome ihre volle Ausprägung erleben, hatte ich nicht den Eindruck, dass sich ein Heilungsprozess einstellen wollte. Von einem einzigen Fall von Muskel-Dystrophie, bei dem eine Besserung eintrat, habe ich auf telefonischem Weg erfahren.

Bei einer Patientin mit SLE (systemischer Lupus erythematodes), einer Art Kollagenose (Bindegewebserkrankung), die täglich 60 ml EM-G einzunehmen begann, nahmen nach etwa einem halben Jahr die Anzahl der antinuklearen Antikörper (ANA) sowie des Komplements CH50 allmählich ab. Die Patientin wurde ganz allgemein wieder kräftiger. Es ist aber nicht auszuschließen, dass die Muskelschwäche eine Nebenwirkung der Behandlung mit Steroiden ist. Sie benutzte schon einen Gehstock und beim Ein- und Aussteigen aus dem Auto musste sie die Beine mit den Händen anheben. Des Weiteren war auch bei mehreren RA-Patienten (chronischer Rheumatismus) zu beobachten, dass sich die bereits verformten Gelenke zwar nicht zurückentwickelten, aber die Gelenkschmerzen abnahmen und in den Blutproben weniger Hinweise auf Rheumatismus zu finden waren. Es gab sogar Patienten, bei denen der Wert sich wieder normalisierte.

Eine bettlägerige Dame mittleren Alters, die an Fibralgie (Fibromyalgie) litt und wegen der Schmerzen am ganzen Körper sich nicht einmal mehr umdrehen konnte, hatte auf Grund einer Überdosis des nicht-steroidalen, entzündungshemmenden und schmerzstillenden Mittels ein Magengeschwür bekommen. Als sie dann begann, täglich 30 ml EM-X (der ersten Generation) einzunehmen, linderte das die Schmerzen dramatisch, so dass sie sich wieder umdrehen konnte. Nach etwa zwei Wochen konnte sie sogar wieder aufstehen. Etwa einen Monat später, als ich sie am Krankenbett besuchte, strahlte sie übers ganze Gesicht und sagte: „Herr Doktor, ich kann wieder auf den Knien sitzen!“ Da diese Krankheit so schmerzhaft ist, dass so mancher Patient Selbstmord begeht, empfehle ich hier auf jeden Fall, es einmal mit EM-X zu probieren. Mir erscheint, dass es bei Kollagenosen und Autoimmunkrankheiten besonders gut wirkt. Es ist in etwa einem halben Jahr mit einer Abnahme der antinuklearen Antikörper (ANA) zu rechnen.

Eine 27-jährige Patientin litt derart stark an atopischer Dermatitis, dass ihre Haut von Kopf bis Fuß entzündet war. Wenn sie morgens aufstand, waren sowohl der Kopfkissenbezug als auch das ganze Gesicht mit Eiter bedeckt, und es war zu befürchten, dass sie blutete, wenn sie sich kratzte. Die über einen langen Zeitraum hinweg verwendete Steroidsalbe wirkte nicht mehr und es gab nichts mehr, das ihr noch helfen konnte. Da ihr Gesicht unmenschlich entstellt war, hatte sie schon an Selbstmord gedacht, aber dann begegneten wir uns. Sie probierte es mit der Einnahme von täglich 60 ml EM-G, sowie äußeren Anwendungen wie einer Zinksalbe mit 5% EM-X Gold (hydrophil) und Bädern mit EM·1. Sie überwand einen temporären Rückfall (Erstverschlimmerung), der durch das Absetzen der Steroide hervorgerufen wurde, aber dann besserte sich die Dermatitis Stück für Stück. Als ich sie zwei Jahre später wieder traf, war aus ihr eine hübsche junge Frau geworden, die ich auf den ersten Blick gar nicht wiedererkannte.

Auch einen 10-jährigen Jungen, der kurz nach der Geburt an atopischer Dermatitis erkrankt war, und dem nach 10-jähriger ärztlicher Behandlung noch immer nichts geholfen hatte, konnten wir nach zweimonatiger Behandlung mit EM-X Gold als fast geheilt betrachten. Mir scheint, dass bei vielen Allergien und besonders atopischer Dermatitis insbesondere die Umstellung der Essgewohnheiten eine große Rolle spielt, aber ich halte diese Krankheiten durch die Anwendung von EM als heilbar.

Bei Krebs hat mich der folgende Fall am meisten beeindruckt: Es handelt sich um eine 40-jährige Frau, die an Brustkrebs litt, der bereits Metastasen in die Knochen im ganzen Körper gestreut hatte. Dies war durch PET (Positronen-Emissions- Tomographie) auch verifiziert worden. Durch die Einnahme von täglich 150 ml EM-G verschwand der Krebs völlig, was ebenfalls durch PET bestätigt wurde. Im Falle eines meiner Bekannten, der nach der Diagnose von Leberkrebs im Endstadium nur noch ein halbes Jahr zu leben hatte, war der Krebs nach drei Monaten völlig verschwunden, nachdem er täglich eine ganze Flasche EM-X Gold getrunken hatte.

Zwei Frauen die an Brustkrebs beziehungsweise Gebärmutterkrebs litten, tranken jeweils täglich eine halbe bis ganze Flasche EM-X Gold, da sie mehr als einen Monat auf ihre Operation warten sollten. Sie baten um eine erneute Untersuchung vor der Operation, die ihnen allerdings als sinnlos verwehrt wurde. Sie wurden also wie geplant operiert. Doch als man die entfernten Organe dann noch einmal untersuchte, fand man den laut Voruntersuchungen vorhandenen Krebs nicht mehr.

Im Falle eines 78-jährigen Mannes, der an Brust- und Prostatakrebs litt, waren durch die Einnahme von täglich 90 ml EM-G die Metastasen des Brustkrebses an drei Stellen in der Lunge nach zwei Jahren nicht weiter gewachsen, teilweise hatten sie sich sogar zurückgebildet. Der PSA-Marker des Prostatakrebses war sogar auf den Normalwert zurückgekehrt. Wir haben noch viele weitere Berichte, dass Krebs verschwand, der Tumor kleiner wurde, oder wenigstens nicht weiter wuchs.

Fast keine Nebenwirkungen

Den Menschen, die mit Krebsmitteln behandelt werden und parallel dazu EM-X Gold einnehmen, ist eines gemeinsam: Sie haben fast keine Nebenwirkungen. Und falls doch, dann nur in leichter Form. Bemerkenswert ist, dass dies bei 80% dieser Patienten so ist. Ihre Mitpatienten und das Betreuungspersonal im Krankenhaus wundern sich sehr, dass sie trotz allem munter sind und ganz normal essen können. EM-X Gold allein bringt bereits eine starke Besserung der Symptome mit sich, aber ich habe den Eindruck, dass Patienten, die durch einen veränderten Lebensstil ihre Selbstheilungskräfte steigerten, eine stärkere Besserung erzielen. Wer sich allein auf eine EM verlässt und seinen krank machenden Lebensstil beibehält, mag zwar eine temporäre Besserung erreichen, kann aber schließlich die Verschlimmerung nicht verhindern. Wir haben aber auch festgestellt, dass Krebspatienten, die zwar EM-X Gold genommen hatten, aber auch mit Krebsmedikamenten behandelt wurden, letztendlich nicht überleben. Meiner Meinung nach sollte man täglich etwas dafür tun, dass man nicht krank wird, und falls man es doch einmal wird, verhilft EM-X Gold dann zu einer schnelleren Genesung.

Dr. Yoshimi Tanaka, Akanedai Klinik/Kanagawa (Übersetzung aus dem Japanischen von Dr. Monika Lubitz)

Einleitung: Pit Mau

* EM-G ist ein für den medizinischen Bereich optimiertes EM-X Gold, das nur in Japan ausgesuchten Ärzten zur Verfügung gestellt wird. Da Dr.Tanaka aber für EM-G keine erhöhte Wirkung im Vergleich zu dem auf dem Markt erhältlichen EM-X Gold feststellen konnten, hält er EM-X Gold für ausreichend.

Weitere Beispiele über die Erfahrungen mit EM-X Gold sind in diesen Büchern zu finden:

Teruo Higa, Effektive Mikroorganismen – Unsere Perspektive, edition EM, 24,90 €

Shigeru Tanaka, Vertrauen in Dr. Higas EM-X, edition EM, 16,80 €

Shigeru Tanaka, EM-X, Über die heilende Kraft von Antioxidantien aus Effektiven Mikroorganismen, Beispiele aus der klinischen Praxis, edition EM, 14,90 €

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