In der Präfektur Fukushima gibt es mittlerweile mehrere
Produktionsstätten für EMa (die blauen Sterne) sowie zig
Ausgabestellen (rote Sterne) mit einer Kapazität von zwei
Millionen Liter EMa. In naher Zukunft, so Prof. Higa, wird es eine flächendeckende
Versorgung in der belasteten
Region geben.