2005 wurde im westfälischen Mönninghausen die erste Panchakarma Klinik in Europa gebaut. Die Architektur des ayurvedischen Kurzentrums entspricht den Prinzipien des Sthapatya Veda, der indischen Architektur im Einklang mit den Naturgesetzen. Dies allein ist schon besonders, perfekt wird es aber dadurch, dass das Gebäude von Anfang an mit Hilfe der EMTechnologie errichtet wurde. Der EM-Einsatz beschränkt sich aber nicht nur auf den Neubau, sondern auf nahezu alle Bereiche des Zentrums.
Der Heilpraktiker Eugen Lüchtefeld gehört zu den ersten überzeugten EM-Anwendern in Deutschland. Schon Ende der 1990er Jahre las er in einer Zeitschrift von dieser Neuigkeit und war sofort interessiert daran diese neue Technologie auszuprobieren. Allerdings bezog er die neuen Erkenntnisse nicht auf seine berufliche Arbeit, sondern auf den Garten und die Umgebung des Geländes, wo er seine Praxis neu eingerichtet hatte. Er war 1996 von Paderborn in das beschauliche Dorf Mönninghausen in den alten Gasthof gezogen, um dort zu wohnen und ein ayurvedisches Gesundheitszentrum aufzubauen.
Das Zentrum in altem Gemäuer
Bald nach dem Bezug und der Etablierung des Zentrums wurde ihm der daneben liegende Hof mit daran anschließenden Flächen angeboten. Er nahm das Angebot an, da er damit das Zentrum um Räumlichkeiten und weitere Möglichkeiten von Behandlungen, Seminaren und Kursen erweitern konnte. Zudem konnte er einen Garten mit einem Teich und ein Gewächshaus anlegen. Dies waren auch die ersten intensiven Einsatzorte für EMa, das seit nunmehr über 15 Jahren regelmäßig vor Ort produziert wird. Selbstverständlich werden in der Küche – die Pension hat 24 Zimmer – alle organischen Abfälle mit EMa zu Bokashi gemacht, welches als hochwertiger Dünger im Garten verwendet wird. Für Reinigungszwecke, auch in den Unterkünften, Aufenthalts- und Seminarräumen, usw. wird EM genommen. Sobald eine neue Charge EMa fertig ist, wird auch in Garten, Gewächshaus und den Grünanlagen um die Gebäude herum gesprüht.
Das neue Zentrum
2005 ergab sich die Gelegenheit, ein neues Behandlungszentrum neu zu bauen, das vollständig den Prinzipien einer indischen Architektur im Einklang mit den Naturgesetzen entspricht. Der freistehende Bau liegt in Sichtweite der beiden alten Gebäudekomplexe. Hier konnten alle Proportionen richtig zusammengestellt werden, die Ausrichtung nach der Sonne exakt befolgt werden (der Eingang ist z.B. genau nach Osten ausgerichtet), die Lichtampel im Zentrum des Gebäudes krönt das schlichte Gebäude aufs Schönste und die Sonne kann das Gebäude von allen Seiten bescheinen. Eugen Lüchtefeld und sein Team hatten nun ja schon einige Jahre hervorragende Erfahrungen mit EM gemacht, daher stand es außer Frage, für den Bau auch EM zu nutzen. Als die Bodenplatte von einer Grundfläche von 200m2 gegossen wurde, leerte der Chef selbst ein gutes Duzend Liter EMa in die Mischmaschine. Auch der Putz auf dem Rohbau wurde mit EMa und EM-Keramikpulver angereichert, so dass das nach ayurvedischen Gesichtspunkten optimale Haus zusätzlich die gesunde EMSchwingung erhielt.
EM in der Therapie
Neben der gesunden Schwingung von EM, die omnipräsent ist, wird EM auch therapeutisch eingesetzt. PatientInnen, die mit chronischen Erkrankungen und Allergien kommen, erhalten mindestens einen Monat lang das Nahrungsergänzungsmittel EMIKOSAN, was sehr gute Ergebnisse bringt. Auch bei anderen Erkrankungen im Magen-Darm Bereich, z.B. bei Diverkulitis, wurden so ausgezeichnete Erfolge erzielt. Eugen Lüchtefeld berichtet von einer älteren Frau, die für eine ayurvedische Kur aus dem Ausland angereist war. Kurz vor dem Beginn der Kur war sie in der Unterkunft gestolpert und hatte sich beim Sturz eine große Platzwunde auf dem Kopf zugezogen. Wäre sie ins Krankenhaus gekommen und genäht worden, hätte sie die Ayurveda-Kur – bei der ja bekanntlich täglich Öl mit Heilkräutern auf die Stirn gegossen wird – nicht mehr mitmachen können.
Deshalb war sie einverstanden, die Wunde nur mit EM behandeln zu lassen. Das klappte so problemlos, so dass sie nach 14 Tagen die Kur beginnen konnte. Überhaupt hält der erfahrene Heilpraktiker EM bei der Wundheilung für unschlagbar. Auch EM-X Gold findet Anwendung in der Therapie. Der Maitake Pilz zusammen mit EM-X Gold potenziert hat bei humanen Papillomaviren – Auslöser für einige gefährliche Krankheiten – gute Erfolge gezeigt; so verschwand z.B. eine schmerzhafte Dornwarze (auch durch Papillomaviren ausgelöst) schon nach fünf Tagen Behandlung mit dieser homöopatischen Tinktur. Auch bei anderen Pilz-Kuren begünstigt der EM-X Zusatz den therapeutischen Erfolg. In der ayurvedischen Heilkunst wird viel mit Ölen gearbeitet. Auch hier kommt EM zum Einsatz: Die Wirkkraft der Öle wird durch EM-Keramik verbessert. Muss man extra erwähnen, dass auch alles Wasser im Zentrum durch EM-Keramik energetisiert ist? Nach so vielen Jahren mit EM ist hier im Zentrum das eingetreten, was Prof. immer wieder eindringlich geraten hat: EM soll so selbstverständlich genutzt werden wie Wasser und Luft. Genau das ist hier erfreulicherweise der Fall.
Das Ayurveda ist das älteste überlieferte Gesundheitssystem. Es wird auf ein Alter von mindestens 5000 Jahre geschätzt. Die ältesten bekannten Aufzeichnungen sind etwa 3.000 Jahre alt. Der Ursprung von Ayurveda findet sich in der vedischen Hochkultur Altindiens. Zudem ist Ayurveda eine der heiligen vier Schriften des Hinduismus.
Kontakt: Maharishi Ayurveda, Gesundheitszentrum Lüchtefeld
Leitung: Heilpraktiker Eugen Lüchtefeld
www.ayur-vedaluechtefeld.de