EM-Nothilfe bei schwerer Verbrennung

Die ausgeheilte Hand, die schwerste Verbrennungen durch kochendes Öl erlitten hatte.

Frühjahr 2017. Eine Freundin hatte von EM erzählt. Für den Garten. Ich wurde wach, recherchierte ein wenig – und bestellte meinen ersten Liter EM·1. Da stand er nun, dieser Liter. Ich pütscherte ein wenig damit im Garten rum, brachte einige Blumen zum Leuchten. Und bekam eine Ahnung davon, dass diese Substanz Gutes bewirken könnte. Für den Garten.

Im Rahmen der Beschäftigung mit dem Thema EM stieß ich auch hin und wieder auf einen Verweis auf den menschlichen Gebrauch. Speziell bei Wunden. Hier solle man allerdings vorsichtig mit der Dosierung sein, es könne sonst „brennen“. Das hatte sich bei mir festgesetzt – der mögliche Gebrauch und das Brennen auf einer Wunde. Die Flasche mit der EM-Stammlösung stand mehr oder weniger zufällig griffbereit in der Küche.

An diesem Tag hatte sich wegen einer Unachtsamkeit eine Schale mit einem Wasser-Ölgemisch komplett entzündet. Als ich dazukam, blieb nicht mehr viel Zeit, ein uralter Holztisch drohte zu entflammen und das ganze Haus in Brand zu setzen. Ich raffte ein Stück Baumwolltuch und erstickte die riesige Flamme. Mit Erfolg. Dabei verdrängte ich die kochend heiße Ölbrühe aus der Schale, sie ergoss sich in meine rechte (!) Handinnenfläche.

Ein mörderischer Schmerz raubte mir kurz das Bewusstsein. Und ich traute mich kaum hinzuschauen: Die gesamte Haut meiner Handfläche hatte sich in 2 großen Strängen abgehoben und in irrwitzigen Verwerfungen zogen sie – wie geschmolzenes Plastik – von der rechten zur linken Handinnenseite.

Eine zufällig anwesende Freundin drängte mich, sie würde mich auf der Stelle ins Krankenhaus fahren. Unter Schock und zitternd hockte ich auf dem Küchenboden. Und ich brauchte nur Sekunden, um mich zu entscheiden. Als Medizinerin hatte ich eine klare Vorstellung, was mich in der Klinik erwarten könnte: Zwei Stunden Wartezeit in der Notaufnahme, die ganze Zeit über höllische Schmerzen. Und dann womöglich ein Kollege, der sich mir mit „einschneidenden Maßnahmen“ nähert, die beiden „Hautbän­der“ zerschneidet, um die zusammengezogene Handfläche zu entlasten, evtl auch noch die riesige Brandblase eröffnet.

Ich kühlte also zunächst mit kaltem Wasser. Und danach blieb mir nur eines: Ich angelte mir die EM-Flasche auf den Boden, wo ich zitternd wegen der Schmerzen und der Kreislaufinsta­bilität hockte. Und goss die Stammlösung pur auf die Wunde. Es „brannte“ ja sowieso. Später goss ich EM auf ein Handtuch und legte mei­ne Hand hinein. Nach 20 Min spürte ich einen ersten Rückgang der Schmerzen. Mein Kreislauf wurde stabiler. Nach 1 1/2 Stunden war jeglicher Schmerz verschwunden. Und kam nie wieder.

Ich schlief diese erste Nacht mit einer mit Tü­chern umwickelten Hand, die in EM getaucht waren. Und ich schlief durch. Die nächsten Tage verbrachte ich in Ruheposition, konnte nicht arbeiten. 24 Std am Tag kam EM auf die Hand. Freunde brachten EM-Nachschub. Und Mittagessen. Ich konnte ja nichts selber zubereiten.

Nach 4 Tagen nahm ich meine Arbeit wieder auf, wenn auch nur „mit halber Kraft“, nach 10 Tagen war der Heilungsverlauf so weit vor­angeschritten, dass ich wieder regulär arbeiten konnte. Die Beweglichkeit der rechten Hand nahm ohne besondere Anstrengungen oder Physiotherapie immer weiter zu, die zunächst zusammengezogene Handinnenseite ließ unter der verbrannten Haut immer mehr neue Haut erkennen. Durch die sich von selbst entwickelnden Risse in der alten, verbrannten Haut ergab sich eine Weitung und Öffnung der Innenfläche. Nach 3 Wochen fiel der letzte der alten, verbrannten Hautfetzen ab.

Die Haut ist ohne jede Narbenbildung neu ge­wachsen. Es hat keinerlei Manipulation, chirurgische Aktionen, Abtragungen von Material, Einsatz von Pflastern oder anderen Auflagen, Einsatz von Tinkturen, Salben, Sprays, Medika­menten gegeben – weder lokal noch als Tabletteneinnahme. Es kam zu keinem Zeitpunkt zur Einnahme von schmerzstillenden Medikamen­ten, weil es nicht nötig war.

Seitdem hat sich viel verändert und ich erzähle davon gerne und mit großer Dankbarkeit. Ich bin jetzt Mitglied im EM-Verein, habe mein gesamtes nachbarschaftliches Umfeld mit EM „angesteckt“, setze in immer mehr Alltagsbe­reichen EM ein. Und komme einfach aus dem Staunen und beglückenden Erfahrungen nicht heraus.

Dorette Grottschreiber

Im EMJournal 35 (Februar 2011) hat eine ältere Dame aus der Schweiz über den Heilungsprozess schwerster Verbrennungen berichtet; diese waren beim Versuch, einen Küchenbrand zu löschen, in ihrem Gesicht und ihren Händen entstanden.

In der Klinik musste ihr Haut verpflanzt werden. Die Ärzte bereiteten sie nach fünf Tagen darauf vor, dass die Haut möglicherweise gar nicht angewachsen war. Zu ihrer aller großem Erstaunen war bis auf zwei winzige Flecken schon alles zugewachsen. Sie und ihr Mann hatten seit Jahren täglich ihre Ration EM zu sich genommen.

Zu Hause hielt sie sich brav an die Anweisungen der Klinik und rührte ihr EM nicht an. Als aber kurz darauf Eiterpickel auf den Wunden auftauchten, nahm sie wieder ihr EM ein und badete die Hände in verdünntem EM. Die Pickel verschwanden, der Heilungsprozess ging gut voran.
Für die Hände und auch für die Verbrennungen in ihrem Gesicht nahm sie anschließend zur Pflege eine EM-Creme (von EMsana). Schon bald sah man weder an ihren Händen noch im Gesicht Spuren der schweren Verbrennungen.

 

 

 

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