Geomantie und EM Teil 2

J. Feistauer untersucht mögliche Wasseradern in einem Garten

J. Feistauer untersucht mögliche Wasseradern in einem Garten

Ich verstehe die Geomantie als ganzheitliche Erfahrungswissenschaft und versuche, die Identität eines Lebensraumes, eines Ortes oder einer Landschaft zu erfassen, und den individuellen Ausdruck zu erkennen und zu erspüren. Meine Aufgabe als Geomant und Baubiologe besteht darin, „baubiologisches Wissen“ mit der geomantischen Kunst zu vereinen, Räume zu gestalten, den guten Platz zu finden und die Bewohner mit dem Ort in Einklang zu bringen.

Moderne Wissenschaften wie die Epigenetik, Mikrobiologie oder Quantenphysik sehen den Menschen nicht mehr als Opfer seiner Gene oder Umwelt, der schrecklichen Krankheiten, Keimen und Giften hilflos ausgesetzt ist. Die neuen Erkenntnisse sehen den Menschen als Superorganismus, der aktiv in sein Umfeld eingebunden ist, der es gestaltet und gestaltet wird.

Genau hier ist für mich die Schnittstelle, über die sich die Wirkweise von EM erklärt. Dies finde ich in Ansätze von vielen ganzheitlichen Grenzwissenschaften wie Schamanismus, Makrobiotik usw. Die Erfahrungen mit EM lassen ihre Lehren und Erkenntnisse in einem neuen Licht erscheinen. Mit diesem Wissen gestärkt kann ich meinen Erfahrungen und Eingebungen vertrauen und neue Wege einschlagen.

Dies ist auch nötig, denn globale und kosmische Einflüsse verändern die Grundlagen der Geomantie sehr schnell. Vergangenes Jahr wanderte der magnetische Nordpol und veränderte seine Lage um 150 km. Dies beeinflusst die Globalgitternetze. Denn das Magnetfeld der Erde ist der Ursprung aller technischen Globalgitter.

Globale Gitternetze

Gitternetze bestehen aus energiereichen Linien, die wie die Längen- und Breitengrade unsere Erde umspannen und in der dritten Dimension Kubensysteme bilden. Es sind aber nicht die Linien, sondern Kreuzungspunkte und Überlagerungen, die für den Menschen eine gesundheitliche Gefahr darstellen können. Dazu kommen noch Faktoren wie Wasseradern, Gesteinsbrüche und Verwerfungen im Untergrund.

1992 begann ich meine Arbeiten mit Steinen. So durfte ich beim Bau des Amberger Piraten-spielplatzes mitwirken. Hier entstanden Steinkreise, die die Energien der Erdschlangen (der Name der Kelten, Chinesen und vieler Naturvölker für solche Kraftlinien) aufnehmen und abgeben.

1990 nach geomantischen Gesichtspunkten gebaute Piratenspielplatz in Amberg

1990 nach geomantischen Gesichtspunkten gebaute Piratenspielplatz in Amberg

Als dann nach 2000 die Effektiven Mikroorganismen dazukamen, schärfte sich meine Wahrnehmung. Im Laufe der Jahre entwickelte ich mit Hilfe von EM meine Impulsgeber, eine neue EM-Technologie, die ich an prekären Stellen einer Landschaft oder eines Gebäudes zur Ausbalancierung schädlicher Energien setzen kann. Und ich lernte die Programmierung kristalliner Gitter – Strukturen, die Beton und Putz ihre Festigkeit verleihen – in ihrem Wachstum. Ebenso können Orte und Bauwerke wirkungsvoll mit EM-Technologien ausgestattet werden. Dies macht und beschreibt auch Prof. Higa.

EM energetisierter Impulsgeber

EM energetisierter Impulsgeber

Kommt beim Bauen von Anfang an dieses Wissen kombiniert mit EM-Technologien zum Einsatz, entwickeln sich komplexe energetische Strukturen, die das Haus und den umgebenden Lebensraum beschirmen und schützen.

Deshalb freue ich mich immer ganz besonders über Bauplatzbegehungen und Aufträge, die ich von den ersten Planungsschritten an begleiten darf. Die Baugrundmessung ermöglicht einen klaren Blick auf die Problemzonen und gibt Planungssicherheit beim Einsatz energetischer Maßnahmen.

Jürgen Feistauer

 

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