Da unsere Wohn- und Lebensräume mit modernen Wohngiften und Elektrosmog immer lebensfeindlicher gemacht werden, möchte ich in diesem Bericht über den ältesten und vielseitigsten Baustoff der Menschheit berichten, der vor allem in der Kombination mit EM ein gesundes und lebensfreundliches Raumklima herstellen kann.
Ob bei einem Neubau oder bei einer Renovierung, es ist immer wichtig, die bauphysikalischen Eigenschaften der einzusetzenden Baustoffe zu berücksichtigen und richtig zu nutzen. Mit den Effektiven Mikroorganismen (EM) kann man viele gute Eigenschaften der Baustoffe verbessern und verstärken. Eine der besten Eigenschaften des Lehms ist die Fähigkeit der Absorbtion. Das heißt, alle auftreffenden Energien werden zum größten Teil „absorbiert“ und in Infrarotstrahlung umgewandelt. Zudem reguliert Lehm das Raumklima sehr gut, kann leicht verarbeitet und vielseitig eingesetzt werden. Dies bewirkt Lehm durch seine spezielle Art der Anordnung in seinem Gefüge. Im Lehmputz lagern sich die Tonminerale (Tonlamellen) in Schichten übereinander ab (dies kann man sich so vorstellen wie zum Beispiel Dachziegeln gedeckt werden, nur in mehreren Lagen übereinander). Trifft Energie (z.B. Funk-Wellen, elektromagn. Felder) darauf, bringt diese die Tonlamellen zum Schwingen. Die dabei entstehende Reibung erzeugt Wärmeenergie. Schon in früheren Zeiten wussten unsere Vorfahrern diese Absorbtionsfähigkeit des Lehms zu nutzen. Eine 30 – 40 cm starke Schicht Stampflehm unter dem Haus schützt vor Erdstrahlen und geopathischen Belastungen.
Zur Wirkung von EM im Lehmputz
Durch das Mischen sind die Tonminerale im Lehmputz nach dem Aufbringen erst einmal völlig unstrukturiert und beginnen sich dann erst auszurichten. Dies können sie nur, solange ausreichend Feuchtigkeit vorhanden ist. Die ordnende Energie der EMs beschleunigt und verbessert diesen Prozess. Außerdem können sich die Mikroben zwischen die Lamellen schieben und dort noch vorhandene organische Stoffe verwerten und gleichzeitig den Lehm mit Antioxidantien anreichern. Ein großes Problem beim Einbetten von Wandheizungsrohren in Lehmwände bzw. Lehmputz sind Schimmelbildung und Setzrisse wegen den enormen Schichtdicken und der langen Trocknungsphase. In diesem Fall gebe ich EMa und EM-Keramikpulver (Super Cera C Pulver) dazu. Seitdem habe ich keine Probleme mehr mit Setzrissen oder Schimmel. Die Baustellen riechen frisch und gut, und selbst altgediente Lehmspezialisten können sich die Güte meiner Lehmmischungen nicht erklären. Um die Wirkung von EM zu erhöhen, empfehle ich, möglichst nur Wasser zu verwenden, das mit EM-Keramik energetisiert ist. Für meine professionellen Bedürfnisse auf der Baustelle habe ich zur Wasserenergetisierung einen Schwingfeldgenerator (u.a. mit EM-Keramik) entwickelt. Für Lehmfarben und -putze stelle ich auch pulverisierte Kräutermischungen her, die das Wohnklima langanhaltend erfrischen und verbessern. Auch der Bauaushub lässt sich noch gut veredeln. In den meisten Gegenden findet sich in den tieferen Schichten schön fetter Lehm; diesen fasse ich in Eimern, gebe pro Eimer 1 l EMa darüber und bestäube mit Super Cera C Pulver. Die Eimer werden dann dicht verschlossen und ungefähr ein halbes Jahr lang fermentiert. Mit dem fermentierten Naturlehm lassen sich alle Lehmwerkstoffe sehr gut veredeln.
Die energetische Wirkung von EM
EMa und EM-Keramikpulver haben eine sehr hohe lebensfördernde Eigenschwingung, welche in Boviseinheiten gemessen werden kann. Durch die Zugabe von EM Produkten werden die bauphysikalischen Eigenschaften stark verbessert und die Schwingung stark erhöht. Schimmelbildung wird stark vermindert und auf sehr lange Zeit verhindert. Die Auswirkungen von Elektrosmog werden auf biologischer Ebene neutralisiert. Allerdings muss man aufpassen, dass man nicht zuviel des Guten tut: zuviel Energie in Schlafräumen und Kinderzimmern kann den Schlaf beeinträchtigen.
Anwendungsvorschlag:
Auf einen 30 kg Sack Fertiglehmputz kommt ca. 1 l EMa (oder auch EM1) sowie ca. 50 g EM-Keramikpulver (Super Cera C). Das Wasser sollte vorher mit EM-Keramik energetisiert sein.