Nach den zum Teil verheerenden Überflutungen in Deutschland im vergangenen Sommer konnte der EM e.V. an verschiedenen Orten helfen, die entstandenen Schäden zu mindern. Auch wenn wir schon häufiger bei Flutschäden mit EM im Einsatz waren, sind Erfahrungsberichte aus verständlichen Gründen oft schwer zu bekommen. Umso erfreulicher, dass Benjamin Klepp uns nun von einigen sehr erfreulichen Beobachtungen berichtet hat. Erinnern Sie sich noch an die spektakuläre Schließung eines gebrochenen Damms mit versenkten Schiffen in Fischbeck an der Elbe? Dort und in umliegenden Dörfern hat Ben, finanziert von der Hilfsorganisation ADRA und mit Unterstützung des EM e.V., die EM-Technologie bei Bürgern und Landwirten bekannt gemacht und bisher schon 32.000 Liter EMa verteilt. (Berichte in dem EMJournal 45 und EMJournal 46)
Bei einem Besuch von Ernst Hammes in diesem Frühjahr besichtigten er und Ben Klepp u.a. das Ehepaar Mika aus Schönhausen, das sehr bewusst und sorgfältig ihr EMa im Garten benutzt hat. Dort konnten die Unterschiede zwischen behandelten und unbehandelten Flächen und Pflanzen deutlich gezeigt werden. Um Ostern wurde wieder an mehreren Tagen an 16 verschiedenen Stellen EMa verteilt und auch eine Gruppe von Flut-geschädigten Bio-Landwirten bekommt EMa, um ihre Flächen ein weiteres Mal gegen die Restbestände von Öl und anderen Belastungen im Boden zu behandeln.