Gedanken über die Wirkungsweise der EM-Technologie bei der täglichen Arbeit im Zahnlabor (5)

In der Zeit vor dem Jahreswechsel sind wir im Labor weit von Besinnung entfernt. Wir arbeiten bis in die Nacht, um möglichst viele Versorgungen zu den Feiertagen fertig zu stellen. In den Abendstunden, wenn das Telefon schweigt, geht mir unsere Aktion auf der EM Messe in Hamburg-Sasel durch den Kopf. An unserem Stand haben Sabine Bandelow und der Zahnarzt Rudolf Salzmann während der Messe das EMC-Substrat (C steht für Carat) an testwilligen Besuchern energetisch gemessen. Bioenergetische Felder messen, geht das?

Max Plank sagte in einem Vortrag 1929 in Berlin: „Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigen Sonnensystem des Atoms zusammen hält. Da es aber im gesamten Weltall weder eine intelligente noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie.“ Das ist eine schöne ganzheitliche Betrachtung der Physik. 80 Jahre später halten immer noch die meisten Wissenschaftler am deterministischen Weltbild fest. Ganzheitliches Lehren und Forschen ist größtenteils aus den Hochschulen verbannt.

Die Entschlüsselung der Molekularstruktur der DNS durch Watson und Crik wurde genutzt, um mechanistische Ziele zu verfolgen: Mit künstlichen Genen etwas zu reparieren oder zu ersetzen, um Pflanzen zu schaffen, die in Pestiziden baden können, ohne dass ihnen etwas geschieht. Ich persönlich halte diese Art, Gentechnik zu betreiben für genau so gefährlich wie Nuklearwaffen. Seit Francis Bacon (1561-1621) arbeitet die Wissenschaft reduktionistisch. Zellen und Gewebe, die organische Maschine oder deren Teile werden analysiert und nach eigenem Gutdünken repariert, umgebaut oder sogar neu erschaffen.

Kommen wir wieder zu unseren Effektiven Mikroorganismen. EM haben wir für unsere Zwecke optimiert und EMC (C für Carat) genannt. EMC wird seit 2008 in spezielle Violettglas-Fläschchen gefüllt. Zusätzlich werden sie mit Schutzgas befüllt, und ständig getestet. Diese Neuerung haben wir auf der Messe vorgestellt und gestestet. Das Substrat hat mittlerweile eine Effektivität erreicht, die nach vielen Testungen, laut Rudolf Salzmann und Sabine Bandelow, nicht konzentriert verwendet werden sollte. Doch sie ist wichtig, um am Ende der Produktion als homöopathische Dosis noch unterstützende Eigenschaften zu generieren.

Rudolf Salzmann und Sabine Bandelow berichteten übereinstimmend, dass sich das Energiefeld von allen Personen, die das EMC-Substrat für Testaufnahmen in die Hand nahmen, auffallend stark veränderte. Die Energiefeldbilder einer „Frau 1932 Ausgangssituation“ und „Frau 1932 mit EMC“ zeigen Veränderungen im Unterschenkelbereich, nämlich eine deutliche Zunahme der Energiedichte in diesem Bereich.   

Scheinbar schafft es EM schnell, die gesamte Energieabstrahlung unserer Zellen zu verändern.

Was geschieht eigentlich in der Zelle? Die Hauptbestandteile einer Zelle sind Proteine. Der Mensch hat ungefähr 100.000 verschiedene Proteine, das sind Ketten aus 20 verschieden Aminosäuremolekülen. Durch den Ausgleich elektromagnetischer Ladungen falten sich Proteine und bilden so eine kunstvolle Skulptur, die „Gestalt“ genannt wird. Wenn Proteine Verbindungen mit anderen Molekülen eingehen, verändern sich die Ladungen. Und damit ändert sich auch die Form, um den Ladungsausgleich zu erzielen. Die dabei entstehende Bewegung der Proteine verrichtet Arbeit. Proteine die miteinander bestimmte Arbeit leisten, nennt man „Pfade“. Proteinpfade sorgen für Verdauung, Atmung, Fortpflanzung, eben für die Lebensfunktionen des Organismus. So beschreiben wir hier ein Ballett des Lebens; sofern die Natur die Choreografie führt, ist es sicherlich von seltener Schönheit. Proteine sind labil, sie nutzen sich ab, wie Tänzer die müde werden, und wenn ein Protein ausfällt, funktioniert das Protein- Ballett nicht mehr. Frische Tänzer liefert die DNS, sie ist der Gedächtnisfaktor, die Instanz, die in der Lage ist, frische Tänzer für das Ballett der Proteine zu erschaffen.

Die Materialisten nahmen an, dass die DNS das Leben steuert, also wurde die DNS zum Gehirn der Zelle ernannt, zum Organ, das die Zellen steuert. Doch ein einfacher Versuch lässt die Träume der DNS Mechaniker platzen. Entnimmt man einem Lebewesen das steuernde Organ, stirbt es, entnimmt man der Zelle die DNS, lebt sie weiter. Der amerikanischer Wissenschaftler Bruce H. Lipton hat eine andere Idee zur Steuerung einer Zelle. Er meint, Felder, Wellen, ja Denken und Fühlen steuern unsere Zellen. Aber wie kommen Wellen, Photonen, elektromagnetische Felder, Denken in der Zelle an? Wie stellen es Zellen an, diese Signale aufzunehmen, weiter zu leiten und zu verarbeiten?

Die Zellmembran besteht aus Phospholipiden. In diese das Zytoplasma einschließende Haut sind Membran- Proteine eingelagert. Spezielle Proteine, die in der Lage sind, etwas durch die Phosporlipidhaut der Zelle hindurch zu schleusen. Konventionelle Biologie sagt, hier werden materielle Stoffe geschleust, die für den Stoffwechsel der Zelle notwendig sind. Passend zu der materiellen Sicht geschehen hier nur zufällige chemische Reaktionen, die das Uhrwerk Zelle und damit den Menschen leben lassen. Zahnrädchen greifen ineinander – und das war es?

Ich glaube es nicht. Chemische Abläufe können nicht so schnell arbeiten, dass Milliarden Zellen ihre Spannung in Minuten verändern, wie wir es bei unseren Testungen erlebten. Da alle Besucher extrem stark auf das unverdünnte EMC reagierten, konzentrierte sich Frau Bandelows Arbeit am zweiten Messetag auf die Reaktionen des weiterverarbeiteten EMC in Prothesen und EMPads. Die Probanden reagierten mit einer Stärkung des Entgiftungssystems. Darüber hinaus ließ sich bei nahezu allen Probanden eine Harmonisierung und Stärkung des gesamten Energiefeldes beobachten. Hierzu das Energiefeld eines 73-jährigen Mannes, der für die gemessene Ausgangssituation seine mit EMC präparierte Prothese herausnahm. Die zweite Aufnahme wurde gemacht, nachdem er Sie 10 Minuten eingegliedert hatte. Zum Verständnis der Energiefeldbilder: Gemessen wurde mit Hilfe der GDV-Kamera nach Prof. Korotkov die Dichte des Energiefeldes. Die Farben sind willkürlich gewählt, (hellblau ist das Feld mit der dichtesten Energie, dann abnehmend, dunkelblau, lila, orange, gelb). Das Feld sollte gleichmäßig, harmonisch sein.

Zahnarzt Rudolf Salzmann berichtete aus seiner Erfahrung bezüglich der im DAO Haus in Lübeck zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken verwendeten EMC Produkte, dass die gleichen Effekte auftraten. Ferner sagte er, dass durch Immunsuppressiva geschädigte Patienten in Begleittherapie mit EMC Produkten einen stetigen Aufbau ihres Energiehaushaltes erfuhren.

Über Jahre wurden viele Forschungen ignoriert, die den Einfluss elektromagnetischer Felder auf Vorgänge in der Zelle nachgewiesen haben, auf die DNS und RNS Synthese, Proteinsynthese, Zellteilung und Formenbildung.

Bruce H. Lipton fand in der Zellmembran Proteine, die dafür ausgelegt sind, wie Antennen Energien/Wellen zu leiten. Wenn diese speziellen Membranproteine ein komplementäres elektromagnetisches Signal empfangen, koppeln sie sich mit Botenproteinen in der Zelle, die diese Informationen weiter tragen, über die oben erwähnten Proteinpfade. Ebenso, stelle ich mir vor, werden elektromagnetische Signale schnell über das Leiter- und Röhrensystem der Mikrotubuli in der Zelle verteilt werden. Diese spezialisierten Proteinantennen, Rezeptoren oder Wahrnehmungseinheiten entwickelten im Laufe der Genese des Organismus die Fähigkeit Signale für „Identität“ zu empfangen und senden. So sind Zellverbände in der Lage, geschlossen auf ein Signal zu reagieren.

Zellen und DNS werden also scheinbar durch Signale aus der Umwelt gesteuert. Wozu sollte eine Zelle und damit auch ein Organismus kohärente, gerichtete Lichtsignale, wie sie Prof. Popp erforscht hat, senden? Könnten Lichtsignale überhaupt Information übertragen? Ein Photon hat, wie das Cern in Genf experimentell bestätigte, eine Speicherkapazität von 10127 bits, oder auch nicht viel einfacher vorstellbar ungefähr 10117 Gigabyte. Ausgeschrieben, die Speicherkapazität von 10.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000000.000.000.00 0.000.000.000.000.000.000.000.000. 000.000.000.000.000.000.000.000.000 ein Gigabyte Festplatten.

Bruce Liptons Forschungen passen gut zu den Forschungsergebnissen Rupert Shaldrakes und zu den Ergebnissen Prof. Popps, die beide besonders eindrücklich nachgewiesen haben, dass Lebensformen, auch einzellige, auf Felder, auch auf photonische (elektromagnetische) Felder reagieren, und sie auch selbst erzeugen. Aktuelle Forschungen zeigen, dass die Zellmembran Verwandtschaft mit einem Computer/Siliziumchip hat. An den Rezeptoren kommen Daten herein, die Membran verarbeitet Daten, der Zellkern ist der Datenspeicher, und die Datenausgabe ist im Zustand der Zelle repräsentiert. Die Zelle ein autonomer selbstangetriebener Mikroprozessor. Und ich, wir, jeder gibt täglich die verschiedensten Informationen an seine Zellen. Du bist was du isst, trinkst, was du sonst an deinen Körper lässt, welchen Feldern/Energien Du Dich aussetzt, was Du denkst? So steht, dank Lipton, auch die Zellenlehre und damit auch die Medizin am Grand Canyon der Quantenphysik, am Abgrund der Ganzheitlichkeit. Vielleicht verliert der Satz von Prof. T. v. Uexküll, „Die Physiker glauben längst wieder an den lieben Gott, nur die Mediziner glauben noch an die Physiker“, doch noch seine Aktualität.

EMC Keramikkrone

6. Januar 2009: Das Labor arbeitet seit zwei Tagen. Vor mir sitzt eine Patientin, die eine EMC Keramikkrone in eine Reihe von Zähnen gesetzt bekam, bei denen sich das Zahnfleisch von jeder herkömmlichen Keramikkrone deutlich zurück gezogen hat. Acht Monate nach der Eingliederung des EMC Eckzahnes, der per Saldo starke Belastungen im Kauapparat ertragen muss, durften wir wieder fotografieren. (siehe die beiden Fotos auf der linken Seite unten)

Diese Rezeptoren könnte man auch als Gewebsverträglichkeits-Rezeptoren betrachten. Sie werden vom Immunsystem verwendet, um Freund und Feind, eigen oder fremd zu unterscheiden. Könnte das ein Grund sein,weshalb andere Lebensformen, nicht zuletzt der Mensch, positiv auf Effektive Mikroorganismen reagieren? Geben Effektive Mikroorganismen, wenn man sie geschickt einbringt, künstlichen Materialien den Fingerprint der Natürlichkeit?

  1. Und damit schließt sich der Kreis, wir betrachteten im ersten Beitrag die Idee, dass die effektiven Mikroorganismen über Resonanz mit anderen Stoffen und Lebensformen interagieren. Und dass die Aktionen und Resultate in den morphischen Feldern Shaldrakes archiviert werden (EMJournal 20).
  2. Im zweiten Beitrag haben wir uns das Archiv, diesen Datenpool genauer angesehen und geschlossen, dass scheinbar alles Leben und unser Universum mit diesem Pool der morphischen Felder verbunden ist (EMJournal 21).
  3. Im dritten Beitrag wurde durch Quantenphysik aufgezeigt, dass Information und Aktion stattfinden, die sich jenseits von Raum und Zeit bewegen. Es existieren offenbar (morphische) Felder, über deren Eigenschaften man noch spekuliert. Möglicherweise könnten sie auch die ganzheitlichen Wirkungen der Effektiven Mikroorganismen erklären (EMJournal 23).
  4. Im darauf folgenden Beitrag wollte ich zeigen, wie die Felder der Effektiven Mikroorganismen und die Felder des Menschen interagieren, dass vom EM Mikroorganismus bis zum Menschen ein photonisches, messbares Feld in Lebensformen erzeugt wird (EMJournal 25).
  5. In diesem – vorerst letzten – Beitrag konnten wir erfahren, wie Signale in der Zelle ankommen und weiterverarbeitet werden, und dass Zellen und Gewebe sehr viel fähiger sind, die verschiedensten Arten von Informationen zu verarbeiten, als man bis dato glaubte.
  6. Fazit – wir sehen, wie wichtig Effektive Mikroorganismen für unser Leben in einer denaturierten Welt sind. Das erklärt ein gutes Stück, warum sie so erfolgreich sind. Es zeigt uns, dass ganzheitliches Denken für die Zukunft eine zwingende Notwendigkeit ist, im täglichen Leben und in der Wissenschaft.
Werner Herx

www.carat-zahntechnik.de

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