Kategorie: Prävention

Gedanken über die Wirkungsweise der EM-Technologie bei der täglichen Arbeit im Zahnlabor (5)

In der Zeit vor dem Jahreswechsel sind wir im Labor weit von Besinnung entfernt. Wir arbeiten bis in die Nacht, um möglichst viele Versorgungen zu den Feiertagen fertig zu stellen.… Weiterlesen

EM-X Gold

Über die Antioxidationskraft – ein Vergleich zwischen EM-X und EM-X® Gold

Anfang Juli war Prof. Higa nach einem sehr erfolgreichen Besuch in Ägypten, wo es nun zwei große EM-Projekte im Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt gibt, nach Europa gekommen. Am 4. Juli hielt er einen sehr interessiert aufgenommen Vortrag in Zürich (s. a. Seite 25) und am 5. Juli einen im Salzburg. Hier war er eingebettet in einen ganzen Vortragsnachmittag, der vom Geschäftsführer des deutschen EM-Vereins moderiert wurde. Die Firma EMIKO hatte die Veranstaltung mustergültig organisiert, so dass sich die angereisten gut 400 Gäste bei hochgelobtem Fingerfood und Getränken stärken konnten.

Die musikalische Einstimmung machte die in Deutschland lebende, preisgekrönte und mit lebhaftem Applaus bedachte, japanische Musikerin Emiko Uchiyama an der Marimba, einen warm klingenden Instrument aus der Familie der Xylophone. Prof. Higa hielt seine einführende Rede allgemein und kurz, ergänzt um einige Fotos von interessanten internationalen EM-Projekten, die er kommentierte. Der Inhalt des nachfolgenden Vortrags von Dr. Haiko Pieplow, Referent beim Bundesumweltministerium, ist in dem Artikel S. 5 bis 7 in diesem Heft wiederzufinden. Danach hielt Gunther Wolfgang Schneider einen seiner lebhaften, humorvollen und dabei kenntnisreichen Vorträge über das „Biotop Mensch“, in dem er eindrücklich die Bedeutung von Effektiven Mikroorganismen für den menschlichen Verdauungsapparat darstellte. Den Abschluss machte Rolf Zimmermann, EM-Berater der ersten Stunde, mit einem hochinteressanten Vortrag über „Wasseroptimierung – EM-X Kohleaktiv-Filter und Wasserionisation“, den wir im nächsten EMJournal vorstellen wollen.

Redox-Werte im Vergleich: Das alte EM-X und EM-X® Gold

Gleich daran schloß er seine Vergleichsstudie zwischen dem alten, nicht mehr verfügbaren EM-X und dem neuen EM-X® Gold an. Mit seiner Untersuchung zielte Rolf Zimmermann lediglich auf einen Aspekt der Wirkkraft der beiden Produkte, nämlich ihre Antioxidationskraft. Mittlerweile dürften die meisten Leser darüber Bescheid wissen, welche Bedeutung die Antioxidation zur Unterstützung eines jeden Immunsystems hat. Bei beiden Produkten handelt es sich um enzymatisch wirkende Antioxidantien. Das heißt, das volle Antioxidationspotenzial kommt erst durch enzymatische Kettenreaktionen im Körper zur vollen Wirkung. „Aus diesem Grund“, trug er vor, „können wir nur einen Bruchteil der antioxidativen Wirkung von EM-X und EM-X® Gold messen.“ Beim alten EM-X, das nicht mehr produziert wird, wurde als Element aus dem Meer zur Fermentation Seetang genommen, der Elemente aus dem Meer aufnimmt und verstoffwechselt. Für das Nachfolgeprodukt EM-X Gold hingegen hat Prof. Higa Nigari gewählt, die Uressenz aus dem Meer, das seit tausenden von Jahren in der chinesischen Medizin eingesetzt wird. Meerwasser besteht aus: Wasser (H2O) + Salz (NaCl) + Nigari (MgCl). Im Magnesiumchlorid sind alle lebenswichtigen Spurenelemente eingebunden wie Bor, Chrom, Jod, Kobalt, Mangan, Kupfer, Eisen, Molybdän, Selen, Silizium, Vanadium und Zink. Ebenfalls aus dem Meer stammt das Korallen-Calcium, das als weiteres Ausgangsprodukt für EM-X® Gold genommen wird. Es sei „das einzige“ ihm „bekannte Calcium, das der Körper überhaupt aufnehmen und verstoffwechseln kann! (Knochenaufbau usw.)“ sagte Rolf Zimmermann.

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Was bedeutet das Erhitzen von EM-X Gold?

Bei allen Redox-Messungen von Lebensmitteln zeigt sich eine Verschlechterung, wenn man sie erhitzt; die Lebendigkeit des Lebensmittels als Lebensvermittler leidet stark. Deshalb war Rolf Zimmermann äußerst skeptisch bei diesem Versuch. Er konnte sich nicht vorstellen, dass erhitztes EM-X® Gold bessere Redoxwerte zeigt als nicht erhitztes. Wie sich aber herausstellte, verhält sich EM-X® Gold eher wir Wasser, dessen Redoxpotential sich erhöht, wenn man es mehrfach kocht – wie z. B. bei der ayuverdischen Medizin. Die Zahlen, die Rolf Zimmmermanns Redox- Messungen ergaben, liegen erstaunlich dicht bei den Zahlen, die Prof. Higa von Anfang an für die verbesserte Wirkkraft von EM-X® Gold postulierte: es sei 5-6mal stärker als das alte EM-X und noch einmal viermal stärker, wenn man es auf ca. 85° erhitzt. Zusammen also bis zu zehnmal stärker. Rolfs Zimmermanns Messungen ergaben eine mehr als sechsmal stärkere Antioxidationskraft, bei Erhitzen sogar eine elfmal stärkere. Anschließend stellte er zwei weitere Messungen vor, die diese Ergebnisse bestätigten, nämlich die der Leitfähigkeit und des pH-Werts. Beide zeigten deutlich, dass auch gerade durch das Erhitzen die Mineralienverfügbarkeit gesteigert wird. Zum Schluss betonte er, dass sein Vortrag keinesfalls das alte EM-X schlecht machen sollte. Die therapeutischen Erfolge der letzten zehn Jahre sprächen doch eindeutig für sich! Für ihn sei „das EM-X® Gold eine konsequente Weiterentwicklung des alten EM-X.“ Und „Stillstand“ sei „Rückschritt.“ Mit einer eigenen Komposition beschloss Emiko Uchiyama einen äußerst interessanten und lehrreichen Vortragsnachmittag, der sicherlich einen großen Nachhall  erfahren wird.

[autor]Pit Mau[/autor]
Gesunde Ferkel , auch wegen der regelmäßigen EM-Versorgung

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